Es sind tubolente Zeiten. Kein erstes Angrillen mit Freunden, kein liebevolles Umarmen der Großeltern oder ein freundlicher Händedruck der Bekannten, mit der wir doch so gerne ein Pläuschchen halten würden.
Was bleibt, sind Sorgen und Ängste, aber auch eine vorher selten dagewesene Solidarität in unserer Gesellschaft. Der größte Teil der Bevölkerung hält sich an die noch immer andauernden Beschränkungen und das ist ein starkes Zeichen für unsere Gemeinschaft.
Auch wenn das Osteressen mit der Familie dieses Jahr nicht stattfinden darf, können wir dieser schwierigen Krise doch vielleicht auch etwas abgewinnen. Und zwar Zeit!
Zeit für uns, Zeit für die Kinder, Zeit für den Garten und Zeit für Pläne, was wir als erstes tun möchten, wenn diese Krise überstanden ist.
Greift an Ostern einfach mal ans Telefon und nehmt euch etwas Zeit für eure Lieben. Denn auch Einsamkeit kann auf Dauer krank machen!
Wir hoffen, ihr kommt alle gesund durch diese schwierige Zeit
und wir wünschen euch auf diesem Wege ein frohes Osterfest!